Termine

SYMPOSIUM: Die Zukunft der Gesundheits- und Sozialwirtschaft: Innovativ. digital. KI-orientiert. unternehmerisch.

Anlässlich der 60-Jahre-Feier des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Mainz … mehr

28. Sozialwirtschaftliche Managementtagung in Mainz am 6. März 2024

Und wir treffen uns wieder in der Hochschule Mainz !! … mehr

VRG MICOS Digitale Woche CONTROLLING, 7. März 2023

Controlling in der Sozialwirtschaft: Wohin geht die Reise?
Fakten und Perspektiven zur aktuellen Controlling-Studie … mehr

TaxCompliance Management Systeme –alle Risiken auf dem Radar?

Der Begriff Tax Compliance bezeichnet die Bereitschaft, die geltenden Steuergesetze zu achten und steuerliche Pflichten zu erfüllen. Aus Sicht eines Unternehmens bezeichnet Tax Compliance die Implementierung und Pflege eines Systems zur Sic … mehr

Führung und Kommunikation in Zeiten einer Krise am Beispiel von Corona

Führung und Kommunikation in Zeiten von Corona heißt letztendlich in einer Krise zu führen und zu kommunizieren. Die Aufgaben-und Mitarbeiter*innenorientierung für ein effektives Arbeiten sind hier besonders wichtig und stellen besondere An … mehr

Forschung

Prozessanalyse „Zeit“ und Pflege

Zielsetzung war das Definieren zusätzlicher Zeitkapazitäten für den Bereich der stationären Altenpflege, welche durch eine Betrachtung der Schnittstellen zwischen den Arbeitsbereichen der Pflege mit der Hauswirtschaft sowie der Küche ermittelt wurden. Diese Kapazitäten kamen vor allem durch die Ausführung von pflegeferner Tätigkeit zustande. Sie dienten als Grundlage zur Optimierung betrieblicher Abläufe, Prozesse und Kommunikationswege. Einbezogen waren fünf Einrichtungen eines großen „klassischen“ Wohlfahrtskonzerns.

 

Laufzeit
November 2011 bis August 2012

 

Projektskizze
Zur besseren Übersicht wird das Projekt in vier Phasen unterteilt, die in der Bearbeitung in unmittelbarer Abhängigkeit zueinander stehen und aufeinander aufbauen.

  • Phase 1: Analyse Ist-Prozess
  • Phase 2: Festlegung Soll-Prozess
  • Phase 3: Abweichungsanalyse
  • Phase 4: Handlungsempfehlungen

Um Zeitkapazitäten zu ermitteln ist es notwendig, die Prozessabläufe in den Häusern zu untersuchen. Erfahrungsgemäß haben Einrichtungen auch wenn sie unter derselben Trägerschaft stehen individuelle und gewachsene Strukturen. Um dem Rechnung zu tragen und eine weitgehend für alle Einrichtungen geeignete Handlungsempfehlung geben zu können, wird in jeder Einrichtung zunächst jeweils ein Wohnbereich untersucht. Dafür wird ein vollständiger Tagesablauf begleitet.

 

Projektbearbeitung
Jutta Albrecht
Steffi B. Schmeck

 

Projektleitung
Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss